Episode 55

Ep. 55: Empathie kann man lernen – und sollte es auch.

In dieser Episode geht es um eine zentrale Fähigkeit, die in der heutigen digitalen Welt unerlässlich ist: Empathie. Doch was tun, wenn man ohne Empathie geboren wurde? Ich bespreche, wie auch unempathische Menschen lernen können, empathischer zu handeln – und warum das für den langfristigen Erfolg in der digitalen Ära alternativlos ist. Empathie hilft uns, nicht nur die Gefühle und Sichtweisen anderer zu verstehen, sondern auch die komplexen sozialen Verflechtungen der modernen Arbeitswelt zu meistern. Wir beleuchten die unterschiedlichen Formen von Empathie, wie emotionale und kognitive Empathie, und stellen praktische Modelle wie das Empathy Mapping und das NOVA Canvas vor. Dabei zeigen wir, wie diese Tools es ermöglichen, besser mit den wachsenden Herausforderungen von Digitalisierung und Kollaboration umzugehen – egal, ob es um Teamarbeit, Kundenbeziehungen oder Führung geht. Empathie ist kein optionaler Soft Skill, sondern eine Schlüsselqualifikation, die jeder entwickeln sollte, um in der zunehmend vernetzten und individualisierten Welt erfolgreich zu sein.

Arten der Empathie: https://www.dropbox.com/scl/fi/bvsi4ycg4ekmwdszm4jg7/Arten-der-Empathie.pdf?rlkey=x8u58vsadgodhr3j93gwpg6xs&st=2ianfe8p&dl=1

Empathy Mapping: https://www.dropbox.com/scl/fi/g83p88mlhuqqo6sfcxxi6/Empathy-Mapping.png?rlkey=g6ikmtbgtnk5xs71l82t06gy0&st=xa7k4jph&dl=1

NOVA Canvas: https://www.odonovan.de/publikationen/nova-canvas/

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Veränderungsstabil
Was Menschen und Organisationen können müssen, um in einer wilden Welt erfolgreich und radikal gelassen zu sein.

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Holger Heinze

Holger Heinze (Jahrgang 1982) ist Partner und Teilhaber der O’Donovan Consulting AG. Seit 1999 arbeitet er mit Teams und Führungskräften an Kultur, Beziehungen, Geschäftsmodellen und Prozessen. Dabei hat er internationale Konzerne und NGOs beraten, wie auch kleine Start-ups, Profisportler und Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung.

Er hat seit seiner ersten (unbeabsichtigten) Unternehmensgründung 1999 u.a. mehrere Digitalagenturen und Unternehmensberatungen, eine Baumarktkette, eine Kartoffelchipsfabrik und einen nachhaltigen Online-Shop gegründet und geführt. Er hat als Restaurant- und Hoteltester, Hochschuldozent, Straßenmusiker, Fotograf und Entwicklungshelfer, Interimsmanager und Gründercoach gearbeitet und im Auftrag des BMBF erforscht, welche Schlüsselkompetenzen Menschen für die digitalisierte Arbeitswelt benötigen und wie wir sie uns am besten aneignen können.

Der Wirtschaftsinformatiker ist Chartered Manager des CMI, zertifizierter Change Manager, Requirements Engineer, OKR und SCRUM Master. Er hat auf Fuckup- und TedX-Veranstaltungen gesprochen.
Heute trainiert, coacht und berät er Menschen und Organisationen mit Hilfe der Dramafreiheit, damit sie ihre Ziele erreichen, Veränderungen erfolgreich umsetzen und generell in der wilden Welt veränderungsstabil sind.

In seiner Freizeit spielt er gerne mit seinen beiden Kindern und seinen Gitarren und versucht, aus Escape Rooms zu entkommen.